Anhand eines vorgeführten Kinderfilms im 16-mm Format wird der Unterschied zwischen Fernseh- und Kinofilm erklärt.
Methodentyp
Sonstige Methode
Altersgruppe:
6 - 99 Jahre
Gruppengröße:
4 - 20 Personen
Gruppeneigenschaften
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Teilnehmerrekrutierung
feste Gruppen
offene Gruppen
Dauer
je nach Ziel und Thematik
Ort
drinnen
Anzahl Personal
1
Personal
Moderator/in
Vorbereitungsaufwand
mittlerer
Beteiligungsart
Projektorientierte Verfahren der Partizipation
Beteiligungsstufe
niedrig
Ziele
Abläufe transparent machen
in Themen einsteigen
inhaltlich offen
ja
Gezeigt wird ein geeigneter, nicht zu langer Kinderfilm (ca. 30 Min.). Die Kinder können das Filmmaterial genau anschauen, und wenn sie wollen, mit dafür extra angefertigten weißen Filmhandschuhen anfassen. Über den Vergleich mit einem Diaprojektor lässt sich das Prinzip eines Filmprojektors gut erklären. Es besteht die Möglichkeit, im Anschluss an den Film Bilder zum Inhalt des Films malen zu lassen.
- Kinder lernen zwei verschieden Techniken (Formate) der Bildwiedergabe kennen.
- Sie können das alte 16mm mit den Händen greifen und begreifen den Unterschied.
- Es könnte schwierig sein, einen alten 16mmProjektor aufzutreiben.
Diese Technik ist nicht mehr ganz neu. Deshalb kann es zu technischen Problemen kommen. Sie sollten z.B. wissen, wie eine Ersatzbirne eingesetzt wird.
- 1Tag für Recherche um alten 16mm Projektor aufzutreiben (Landesmedienanstalten und Landesfilmdienste).
- Abholen und Wegbringen des Projektors.
- Film aussuchen, abholen und wegbringen (Landesfilmdienste)
Eigenes technisches Know How im Umgang mit dem Gerät oder Techniker.
16mm Projektor
Leinwand
Lautsprecher
Film
weiße Filmhandschuhe
Auto
auf Ersatzbirne achten
Der Vorführraum muss vollständig abzudunkeln sein.
- Das Missverständnis, dass im Kino nur ein großer Fernseher steht, soll aufgeklärt werdenn
- Erwerb von Medienkompetenz