Eine vorgeführte Filmsequenz ohne Ton soll von einer Gruppe interpretiert und nachgespielt werden.
Methodentyp
Sonstige Methode
Spiel
Altersgruppe:
10 - 99 Jahre
Gruppengröße:
5 - 20 Personen
Gruppeneigenschaften
Kinder
Jugendliche
Erwachsene (mit hoher Spielfreude)
Teilnehmerrekrutierung
feste Gruppen
offene Gruppen
Dauer
je nach Ziel und Thematik
mehrere Wochen
Ort
drinnen und draußen
Verfahrensart
darstellerisch
Phase
Arbeitsphase
Spielart
Darstellungsspiel
Spielcharakter
Spiel ohne Gewinner
Anzahl Personal
1
Personal
Helfer/innen
Moderator/in
Vorbereitungsaufwand
gering
Sozialform
in Kleingruppen
in der Gesamtgruppe
Beteiligungsart
Projektorientierte Verfahren der Partizipation
Beteiligungsstufe
hoch
Ziele
komplexe Inhalte/Themen strukturieren
Rollen übernehmen/Perspektiven wechseln
Eine ausgewählte Filmsequenz, die unterschiedliche Interpretationen der Handlung erlaubt, wird einer Gruppe gezeigt. Die Filmszene darf nicht bekannt sein und kann aus Dialogen und nicht verbaler Kommunikation bestehen. Die Kleingruppen, deren jeweilige Größe, Zahl sich nach den auftretenden Schauspieler der Filmsequenz richtet, soll in separaten Räumen die Szenen interpretieren und in einer spielerischen Improvision einüben und den andern Teilnehmer/innen vorspielen. Eine Videokamera nimmt die Spielszenen (Anzahl = Zahl der Kleingruppe) auf.
Die Beobachtungsgabe der Teilnehmer / innen wird geschärft.
Alle Kinder und Jugendliche werden beteiligt.
keine
keine
keine
Geeignete Filmsequenzen müssen rausgesucht werden.
Erfahrungen mit dem Umgang von Videotechnik ist erforderlich.
Videorekorder
Videokamera
Videokassetten
Fernseher
Papier
Stifte
Videorekorder und Monitor
ggf. Räume für Kleingruppen
Themenfindung / Stoffentwicklung anhand von Assoziationen zu Filmszenen