Ein lustiges Fangspiel, bei dem ein/e der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch angeklebte "Federn" aus Zeitungspapier zum Huhn wird. Wer schafft es, eine Feder zu rupfen, ohne vom Huhn berührt zu werden?
Methodentyp
Spiel
Altersgruppe:
4 - 99 Jahre
Gruppengröße:
10 - 30 Personen
Gruppeneigenschaften
Kinder
Jugendliche
Erwachsene (mit Spaß an Gestaltung)
Dauer
ca.10 Minuten
Ort
drinnen und draußen
Verfahrensart
sich bewegen
Phase
am Anfang
in den Pausen
zwischendurch
Spielart
Actionspiel
Bewegungsspiel
Spielcharakter
Spiel ohne Gewinner
Anzahl Personal
1
Personal
(Spiel-) Leiterin/(Spiel-) Leiter
Vorbereitungsaufwand
gering
Materialbedarf
gering
Sozialform
in der Gesamtgruppe
Ziele
Abbau von Bewegungsdefiziten/Intensive Bewegung
Aktivierung bei Lustlosigkeit
Eis brechen und entmuffeln (allgemeines Warming up)
1. Eine/r Teilnehmer/in (das Huhn oder das Moorhuhn ...) bekommt so viele Zeitungsfetzen mit Tesakrepp an ihre/seine Kleidung geheftet, wie Personen im Raum sind bzw. mitspielen.
2. Alle versuchen nun, eine "Feder" zu rupfen.
3. Wenn ihnen das Huhn dabei auf die Hand schlägt, werden sie bewegungslos und verwandeln sich zu Steinen.
4. Zum Schluß kann gezählt werden: Gibt es mehr versteinerte Kinder oder gerupfte Federn?
- Die Auswahl des Huhn kann entweder durch Los oder durch freiwillige Meldung erfolgen.
- Die Spielleitung kann die Auswahl aber auch wie folgt gestalten. Sie stellt Fragen, die Huhn und Hühner betreffen: "Wer mag Hühnchen?" Die Betreffenden melden sich. "Wer mag weich gekochte Hühnereier?", "Wer kennt ein Rezept für Hühnersuppe?", "Wer mag ...?" usw. Auf diese Weise werden solange Fragen gestellt, bis nur eine Person übrig bleibt.
keine
Aus einer alten Zeitung werden Fetzen hergestellt (ca. 20 x 4 cm) und mit Klebeband versehen.
keine
alte Zeitung (siehe Vorbereitungen), Klebeband (z.B. Tesa-Krepp)
genügend Platz für ein Fangespiel
keine
keine Angaben