Kurzübersicht
Wie in den Bausteinen B. 5.1 und B. 5.3 zu den „Repräsentativen Formen“ bereits erwähnt, bilden die Offenen Formen der Partizipation die zweite Linie der Interessenvertretungen durch Kinder- und Jugendliche selbst. Anhand der folgenden Ausführungen wird deutlich, inwieweit es Unterschiede zu, aber auch Gemeinsamkeiten mit den repräsentativen Formen gibt. Dabei werden die Bedeutung offener Formen und die Merkmale von Kinder- und Jugendforen, Kinderversammlungen, Vollversammlungen und Mischformen dargestellt sowie auf Vor- und Nachteile hingewiesen. Einige Beispiele geben zudem einen Einblick in die unterschiedlichen Ausführungen in der Praxis. Es handelt sich hier um nicht-repräsentative Veranstaltungsformen ohne direkte äußere Anlehnung an „parlamentarische Gremienformen“ – manchmal in der Form von Vollversammlungen. Alle Kinder und Jugendlichen können auch ohne Wahl teilnehmen.
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